SEGELN WEIT HINAUS
von Uwe Mannsbarth
Du treibst den Fluß hinunter .
Wohin wird die Reise gehen ?
Dieser Strom wird immer tiefer .
Noch kannst Du das Ufer sehen .
Und im Hafen ist es sicher .
Doch bleiben kannst Du nicht .
Laß Dich von den Sternen leiten .
Vertrau' dem ewigen Licht .
Komm , wir wollen Segeln .
Komm , wir wollen Nachhaus .
Dieser Wind ist günstig .
Segeln weit hinaus .
Auf den Ozean . Auf das große Meer .
Auf den Ozean . Auf das große Meer .
Segeln weit hinaus .
Du gehst durch helle Straßen .
Und fährst weit hinaus aufs Land .
Suchst nach Liebe und nach Schätzen .
Zeit zerrinnt in Deiner Hand .
Doch es gibt auch dunkle Gassen .
Brot und Spiele , Rausch und Gier .
Wenn Du klug bist , wirst Du umkehren .
Deine Zukunft liegt vor Dir .
Komm , wir wollen Segeln .
Komm , wir wollen Nachhaus .
Dieser Wind ist günstig .
Segeln weit hinaus .
Auf den Ozean . Auf das große Meer .
Auf den Ozean . Auf das große Meer .
Segeln weit hinaus .
Und egal , wohin Du wanderst .
Jede Reise geht vorbei .
Du darfst Dir die Träume greifen .
Aber nicht die Welt entzweien .
Und wir fliegen zu den Sternen .
Auf der Suche nach dem Glück .
Denn es geht ja immer weiter .
Nur nach vorn und nicht zurück .
Komm , wir wollen Segeln .
Komm , wir wollen Nachhaus .
Dieser Wind ist günstig .
Segeln weit hinaus .
Auf den Ozean . Auf das große Meer .
Auf den Ozean . Auf das große Meer .
Segeln weit hinaus .
|
|